Das Straßenessen und die 5 Städte, in denen man es am besten ausprobieren kann
Um alle gewünschten Ziele zu erreichen, müssen viele Touristen anstelle in luxuriösen Restaurants zu speisen, auf einen Imbiss zurückgreifen. Außerdem ist das nationale Fastfood des Landes ein untrennbarer Teil seiner Kultur, in die jeder Reisende eintauchen will.
Z. B. in Bangkok, in der Hauptstadt Thailands, wird der größte Teil des Fastfoods aus Reis zubereitet. Bei den einheimischen Verkäufern herrscht ein großes Interesse für die Suppe mit Reisnudeln, für den Salat mit Papaya und für das Fleisch mit grüner Currypaste. Übrigens das Fleisch und allerlei Hackfleisch-Spieße werden vor aller Augen am offenen Feuer gegrillt und zubereitet. Um diese Show zu sehen, lohnt es sich 50 thailändische Baht auszugeben. Nicht zu vergessen ist aber, dass die Nationalküche Thailands sehr spezifisch ist. Sie ist sehr scharf. Deshalb bitten Sie die „Straßengastronomen“ in die Speise keinen roten Pfeffer und keine anderen scharfen Gewürze dazuzugeben. Vegetarier können kurzgegartes Gemüse, sowie Meeresfrüchte mit verschiedenen Soßen naschen, die nur 10 Baht kosten. Beim Imbiss auf den Straßen im lauten Bangkok muss man mit Kosten von ca. 50-70 Baht rechnen.
In Singapur, der kulinarischen Hauptstadt Asiens, kann man Zeltbuden mit allerlei verschiedensten Nationalspeisen der Welt finden. Das ist die berühmte Bratwurst aus Deutschland zu finden, der zärtliche Pfannkuchen aus Frankreich und natürlich die Speisen mit ausschließlich „Singapurgeschmack“. Diesen Geschmack hat auch die Lieblingsspeise der Singapurer – die Laksa Suppe. Die Suppe wird aus Fleisch, Fisch, Nudeln, Gemüse und Paprika zubereitet. Seine Schärfe wird mit Kokosmilch gemildert. Die Suppe verziert man mit Garnelen, die zu einem zärtlichen und feinen Geschmack führen. Dafür bezahlen Sie etwa 5 Dollar. Es lohnt sich auch das berühmte Singapur-Gericht Chilikrabben zu probieren (15 Dollar). Es wird nur in Restaurants, Food-Courts und einigen Straßencafes angeboten.
Der Feinschmecker hat auf den Straßen Istanbuls auch etwas zu genießen. Die traditionellen Speisen werden besonders Fleischesser erfreuen. Besonders beliebt bei den Reisenden ist das fettige, ziemlich süße türkische Spießfleisch und das sehr schmackhafte Simit, das türkische Gebäck mit Sesam. Und die eigenartigen orientalischen Süßigkeiten, die man an jeder Ecke kaufen kann, verführen die Passanten mit ihrem appetitlichen Aroma! Einfach toll ist, dass das Essen sich in Istanbul überall im Angebot befindet. Die Verkäufer sind sehr gastfreundlich und kochen für Ausländer besonders gern.
Der Morgen im vietnamesischen Ho-Chi-Minh-Stadt beginnt mit frischem und unglaublich aromatischem Kaffee, den man mit Gewürzen kocht. Und in den Imbissbuden kann man duftende und würzige Nudeln und saftiges Rindfleisch probieren. Die Pfannkuchen aus Reismehl und ausgezeichnete Rindröllchen werden auch von ausgewählten Feinschmeckern hoch geschätzt. Die meisten Straßenhändler kann man mit ihrem Essen auf den großen Stadtmärkten Bến Thành und Bình Tây antreffen.
Was Europa angeht, sind in Krakau viele Reisende vom hauchzarten Obwarzanek, einer polnischen Backspezialität, fasziniert. Man kann sie auf der Straße mit Salz oder Zucker, mit Mohn oder Sesam kaufen. Dieses leckere knusprige Gebäck können Sie auf dem Marktplatz für nur 2 Zloty ausprobieren, was umso angenehmer ist.
Der größte Teil, der von den Straßenhändlern angeboten wird, scheint natürlich nicht köstlich und originell zu sein. Aber das Essen verliert trotzdem seinen einzigartigen Geschmack und sein anlockendes Aroma nicht.
