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Die Magie einer großen Stadt: London aus der Vogelperspektive

Die Magie einer großen Stadt: London aus der Vogelperspektive

Eine einzigartige und unvergleichbare Reise über London ist die Vorstellung aus der Höhe und Perspektive der Vögel zu betrachten. Deshalb ist es zu empfehlen, die alte Stadt von den oberen Etagen der Wolkenkratzer zu besichtigen. Die riesige Metropole präsentiert sich von dort in ihrer vollen Vielfalt. Das sind dann die besonderen Eindrücke. Von unten bekommt man solche nicht.

Die Geschichte der Hochhäuser Londons begann schon im 11. Jahrhundert, als der 27-Meter-hohe White Tower des Towers of London gebaut wurde. Seit Ende des 19. Jahrhunderts gelten Beschränkungen zur Höhe von Gebäuden. Seit 1960 hält man sich nicht so streng an diese Höhenbeschränkungen und es entwickelt sich der Bau von  „hochgeschossenen“ Häusern. Bis heute gibt es in der Stadt strenge Bauregeln, um in aller Schönheit die Architektursehenswürdigkeiten genießen zu können. Es gibt nicht besonders viele Wolkenkratzer, aber die höchsten davon faszinieren mit ihrer Gewaltigkeit.
 
Die höchste Aussichtsplattform der Stadt und mit 310 Meter das zweithöchste Gebäude Europas ist „The Shard“ (vom englischen Wort „Scherbe“) und liegt am Ufer der Themse.
 
 
Das ist wie eine extra Stadt mit Wohnungen, Büros, Restaurants und in der Sonne glänzenden Fensterscheiben. Die Temperatur auf der Spitze des Gebäudes ist einige Grad niedriger als unten in den Londoner Straßen. Im Gebäude gibt es im 68., 69. und im 72. Stockwerk Aussichtsplattformen. Man kann von dort aus die St Paul’s Cathedral, den Tower of London, die Themse, die Tower Bridge, den Big Ben, “die Gurke”, den Palace of Westminster, den Buckingham Palast, das Olympiastadion und anderes gut sehen.
 
 
Die Fernrohre vergrößern gut die objektiven Bilder. Man kann aber auch viel Wissenswertes über die Sehenswürdigkeiten erfahren. Die Verweildauer auf der „Sharder“- Höhe ist unbegrenzt. Wenn Sie die Eintrittskarte mehr als einen Tag im Voraus bestellen, dann kostet Ihnen das Erwachsenen-Ticket 25 Pfund. Am Besuchstag selber kostet es 30 Pfund. Für Kinder gibt es Ermäßigungen.
 
Man kann die Schönheit Londons aus den geschlossenen Kabinen des gigantischen Riesenrades, „dem London Eye“ aus einer Höhe von 135 Metern bewundern. Es befindet sich direkt am Ufer der Themse.
 
 
Jede Kabine bietet 25 Personen Platz und hat Klimaanlagen. An sonnigen Tagen hat man einen fantastischen Ausblick auf den Palace of Westminster, den Big Ben, die Westminster-Abtei, die St Paul’s Cathedral, den Landkreis Covent Garden, den Hyde Park und die Themse. Dazu erhält man jeweils kurze Informationen. Den Verliebten werden Einzelkabinen mit Champagner zur Verfügung gestellt. Von Juni bis August ist das Riesenrad von 10.00 bis 21.30 Uhr, freitags – bis 23.30 Uhr in Betrieb. Die Fahrt dauert 30 Minuten. Die nächsten U-Bahn-Stationen sind: „Westminister“ oder „Waterloo“. Die billigste Fahrkarte für einen Erwachsenen kostet fast 18 Pfund, wenn man sie auf der offiziellen Webseite im Voraus kauft. Abhängig von der Zeit und von der Kabinenart sowie vom inklusiven Service kann die Fahrt bis zu 500 Pfund und mehr kosten.
 
Über die Themse führt die romantische Seilbahn „Emirates Air Line“.
 
 
Von dort aus sind bei schönem Wetter der Geschäftsstadtbezirk Canary Wharf und „die O2 Arena“, sowie der „London City Airport“ gut zu sehen.  Die Seilbahn liegt nicht weit von den Metrostationen „North Greenwich“ und „Royal Victoria“ entfernt.
 
 
Von April bis September ist sie von 7.00 bis 21.00 Uhr werktags, von Oktober bis März – bis 20.00 Uhr in Betrieb. Am Wochenende ist sie ein bis zwei Stunden länger in Betrieb. Eine Erwachsenkarte in eine Richtung kostet £ 4,40, und eine Kinderkarte – £ 2,30. Mit der Karte „Oyster“, die in London für alle Verkehrsmittel gültig ist, kann die Fahrt billiger werden. Die Bahn ist auch auf dem Londoner U-Bahn-Plan eingezeichnet und ist leicht zu finden. 
 
Ein ausgezeichnetes Stadtpanorama hat man vom 180 Meter hohen Glasturm "30 St Mary Axe“, den die Einheimischen auch als „Gurke“ wegen seiner grünen Farbe und der ausgeprägten Form des Gebäudes bezeichnen. Leider ist der Eintritt nur für die Angestellten der „Gurke“ gestattet oder wenn man eine spezielle Einladung hat.
 
 
Aber Sie können London bewundern und dabei gleichzeitig im Restaurant im „Heron Tower“ lecker essen, und das alles auf einer Höhe von 230 Metern.
 
 
Natürlich lohnt es sich die Wolkenkratzer besser bei schönem Wetter zu besuchen, damit der berühmte Londoner Nebel die Eindrücke nicht zerstört. Man kann aber auch alle tollen Plätze Londons mit einem Hubschreiberflug von ganz oben sehen.
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